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KONTROLLE. MACHT. TOD. - Molden und die Fesseln der Angst
Engelsspiel
Unser Ravensburg
Paul, Tabea und das blaue Messer
Brudernacht
Wasserpilz
Kaugummi für eine Leiche
Tanten leben auch nicht ewig...
Trau keiner Leiche



zum Buch "KONTROLLE. MACHT. TOD. - Molden und die Fesseln der Angst", Psychothriller:

„Irgendwo in Deutschland. Privatdetektiv Molden, ein ‚einsamer Wolf‘ und Fan von Leonard Cohen, hat relativ unspektakuläre Fälle auf seinem Schreibtisch, als er in der Tiefgarage auf Greta trifft und sich in sie verliebt. ... Am Ende gerät auch noch Greta in Gefahr und die Ereignisse überschlagen sich. Klaus Schuker hat einen neuen Privatermittler erschaffen der sympathisch und unaufgeregt ermittelt - sein 1. Fall geht durchaus an die Nieren und endet in einem Familiendrama. Breit empfohlen.“

(Brunhilde Wichert-Haslett, EKZ)

„Der Psychokrimi eines Polizisten um Dominanz und Kontrolle - aus wechselnden Perspektiven raffiniert und spannend erzählt ist im Fabulus-Verlag erschienen und weiß den Leser zu fesseln. ...
Dabei ist der Krimi aus der Feder von Klaus Schuker geschickt komponiert und holt einige Seiten vor Schluss zum vermeintlichen Schlussakkord aus … Doch dann folgt die Auflösung in einem Crescendo, das den Leser beinahe atemlos macht und überrascht mit der Komplexität der Motive. ... Die Story seines Psychothrillers ist sehr realistisch, dunkel, böse und abgründig.“

(Rheingau-Echo, mg, 27.10.2016)

 
Online-Artikel beim
Rheingau-Echo

 

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zum Buch "Engelsspiel", Krimi:

„Die Spannung war stets da, das Buch zieht den Leser sofort in seinen Bann. Für mich ist es kein typischer Krimi, sondern eher eine Mischung aus Krimi und Thriller. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, man kann prima mit ihnen mitfühlen. ... Die Geschichte hat mich sehr nachdenklich gemacht.“

„Man merkt hier dem Autor an, dass er sich mit der Materie sehr gut auskennt. Er hat hier ein ganz perfides System ausgeklügelt, er zieht die Fäden des Spinnennetzes immer weiter zu und hält den Leser so mit dieser Spannung auf der Lauer. Man kann gar nicht anders, als gespannt weiterzulesen, was wohl als nächstes passieren mag. Den Protagonisten lässt er von einem Fettnäpfchen ins andere trampeln ...“

„Der Krimi ist kein normaler Krimi. Selten wurde ich von einer Handlung so überrascht und immer wenn ich dachte: ‚Ich wusste es, so muss es gewesen sein!‘, kam es wieder ganz anders. Man merkt, dass Herr Schuker sich sowohl perfekt in die Lage der Polizisten, als auch die der Täter und Opfer fühlen kann, da die Beschreibungen ihrer Tätigkeiten und ihrer Gefühlszustände sehr authentisch sind.“

„Ein wirklich rasantes Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich wollte stets wissen, wie es weiter gehen würde und hatte wirklich ein spannendes Lesevergnügen!“

„Ein absolut spannendes Buch mit genialen Wendungen und einem sehr gewagten Spiel. Und mit der Tatsache, das man sehr leicht für etwas bestraft werden kann, was man gar nicht getan hat. Das Ende konnte mich total überzeugen und ich hatte richtig spannende Lesestunden.“
„Mit ‚Engelsspiel‘ ist dem Autoren ein spannungsgeladener Thriller gelungen der mich bis zur letzten Seite völlig gefesselt hat. Eine realistische Thematik, ein toller Schreibstil und authentische Charaktere überzeugten mich auf ganzer Linie!“

 
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zum Buch "Unser Ravensburg", Geschichten und Anekdoten:

"Stadträte und die „Schweinerei“ auf der Großen Wiese

Krimi-Autor Klaus Schuker legt zur Abwechslung ein Anekdoten-Buch über seine Heimatstadt Ravensburg vor

RAVENSBURG - Noch kein Geschenk für Weihnachten? Kein Problem, wenn der zu Beschenkende alteingesessener Ravensburger, in den Fünfzigern bis Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts hier zur Schule gegangen ist und damals vielleicht auch so manchen Streich ausgeheckt hat. Kein Problem auch, ist der Empfänger zwar ein Reingeschmeckter, Ravensburg ihm aber gleichwohl längst zur zweiten Heimat geworden. Dann nämlich kann man mit einem handlichen Büchlein, das der Wartberg Verlag rechtzeitig vor Weihnachten herausgebracht hat, eigentlich nichts falsch machen.

„Unser Ravensburg“ lautet der Titel. Auf 80 teils schwarz-weiß bebilderten Seiten enthält es 15 Geschichten und Anekdoten. Der Autor ist kein Unbekannter: Klaus Schuker, geborener Ravensburger, der als freier Schriftsteller in Berg lebt und bisher durch etliche Krimis von sich reden gemacht hat.

Geschichten zum Schmunzeln

Zwei Kriminalbeamte und zwei uniformierte Polizisten, alle vier stadtbekannt, spielen auch in seinen neuesten Storys zum Schmunzeln eine Rolle. ...
...
Gleich in der nächsten Geschichte über die früher sehr populäre Unterhaltungs-Show „Zum Blauen Bock“ 1969 in der Oberschwabenhalle mit Heinz Schenk und Lia Wöhr erinnert der Autor in Wort und Bild an einen weiteren Kriminalbeamten und Kommunalpolitiker, an den verstorbenen Wilhelm Schliffer, der damals bei der Veranstaltung den Oberbürgermeister Wäschle als Vertreter der Stadt vertrat. ...
... Als mit allen Wassern gewaschener „singender Kommissar“, dessen Geheimnis Autor Schuker nunmehr gelüftet hat, war Pfeiffer dem Verfasser dieser Zeilen freilich bisher noch kein Begriff. Deshalb der Rat: Die Geschichte ab Seite 48 unbedingt lesen.

Fabelhafte Anekdote

Zweifellos ein Glanzlicht in dem Büchlein, das eigentlich nur noch von der fabelhaften Anekdote ab Seite 65 übertroffen wird. „Die Schweinerei auf der „Großen Wiese“. Bei der Lektüre bleibt vor Lachen wirklich kein Auge trocken. Handelnde Personen sind der Polizeibeamte Zipf, der es sehr genau nahm, Staatsanwalt und Richter des Amtsgerichts Ravensburg und zwei heute angesehene Stadträte, die Herren Siegfried Scharpf, Bezirksschornsteinfegermeister, und Dieter Schwendinger, Bäckermeister, sowie Paul Grohm, Kameramann.
...
Unbedingt lesenswert ist auch die Geschichte vom etwas einfältigen Max, dem Superkartoffelschäler, der nach seiner Entlassung aus dem Knast unbedingt wieder hinein wollte ins längst abgerissene „Rote Haus“, das alte Ravensburger Gefängnis an der Herrenstraße, weil es dort so „hoimelig“ war. Dass sich früher – und hoffentlich auch noch heute – junge verliebte Paare auf dem Philosophenweg unterhalb der Veitsburg näher kamen und kommen, liegt auf der Hand. Klaus Schuker geht im Kapitel „Vom Klösterle zum Poussier-Wegle“ darauf ein."

(Günter Peitz, SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 20.12.2011)

 

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zum Buch "Paul, Tabea und das blaue Messer", Kinderkrimi:

"Klaus Schuker hat einen Krimi für Kinder geschrieben.

Ein 12-jähriger Junge namens Paul stromert mit seinem Hund durch den Wald. Ein Gewitter liegt in der Luft. Plötzlich beginnt der Hund zu bellen. Der Junge, der unter einer seltenen Krankheit leidet und immer wieder kurzzeitig in Schlaf fällt, fällt einen Hang hinab, findet einen Ohrring und blickt dann in das Gesicht eines Toten. Ist das der Einstieg für einen Kinderkrimi?
Ja, ist Klaus Schuker aus Berg überzeugt, der zwölf Jahre Polizist war und seit 1989 als Schriftsteller lebt. Sein neuestes Werk: "Paul, Tabea und das blaue Messer." "Der Umgang mit Mord und Totschlag als Themen ist für Kinder ganz normal. Viele haben ihren eigenen Fernseher im Zimmer", weiß Klaus Schuker, der seit vielen Jahren in Schulen Schreibwerkstätten anbietet. "Sie sind empört, wenn diese Themen ihnen nicht zugemutet werden."
Klaus Schuker stellte sich der Kritik seiner jungen Leser, bevor er einen Verlag gefunden hatte. 50 Dritt- bis Achtklässler verschiedener Schularten gab er ein Manuskript zum Lesen und einen Bogen mit 25 Fragen. 80 Prozent der Kinder waren mit dem Mord einverstanden. "Der Mord wird ja nicht beschrieben", meint der Schriftsteller. Wenn er für Kinder schreibe, gehe er mit den Themen behutsamer um. Die Sprache müsse noch klarer sein. Klaus Schuker möchte nicht nur eine spannende Geschichte erzählen, sondern auch Werte vermitteln. "Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit", erklärt der Autor. Außerdem möchte er seinen Lesern bewusst machen, welche Kraft sie aus ihrer Fantasie schöpfen können. Deshalb verlieh er Paul anstatt Muskeln die Gabe, fantastische Geschichten zu erfinden - eine Fähigkeit, die ihm und seiner Freundin Tabea gegen Ende des Krimis sogar das Leben rettet.
"Ich würde nichts anders machen, als mich hinsetzen und den zweiten Teil schreiben", antwortete der elfjährige Jonathan auf eine Frage. Klaus Schuker nahm ihn und andere Kinder, die eine Fortsetzung wünschen, beim Wort. Er ist gerade dabei, den zweiten Teil zu überarbeiten. Worum es geht? "Um einen Bankraub und Mobbing", verrät der Autor."

(Birgit Mehl, WOCHENBLATT RAVENSBURG, 06.05.2010)

 

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zum Buch "Brudernacht", Kriminalroman:

"Brudernacht: Astrellas zweiter Fall

Nichts für schwache Nerven ist der neue Krimi des Ravensburger Autors. Der ehemalige Polizeibeamte zieht alle Register der brutalen und psychologischen Verbrechen. Nicht nur, dass 2 alte Männer grausam ermordet und ihren Hunden die Beine abgeschnitten werden, nein, auch ein junges Paar wird an einem Badesee komareif misshandelt. Steckt die Bande um den gewalttätigen Slim dahinter, haben die Taten überhaupt etwas miteinander zu tun? Polizei und Privatermittler Astrella tappen lange im Dunkeln, bis ihnen tatsächlich schwarz vor Augen wird. Eingeschoben sind immer Passagen um einen kleinen Jungen, der in einem Kinderheim grausamen Quälereien ausgesetzt ist. Haben die ermordeten Männer etwas damit zu tun oder der plötzlich verstorbene Pfarrer Bertram?
Schuker hat einen ungemein spannenden Krimi geschrieben, der einem ganz schön an die Nieren geht. Irgendwie hat man immer den Eindruck, das, was in der idyllischen schwäbischen Kleinstadt passiert, könnte sich überall ereignen und man merkt es erst, wenn es zu spät ist. Schuker wird immer besser."

(Ulrike Kieser-Hess - ekz-Informationsdienst)

 

"Klaus Schukers zweiter Krimi "Brudernacht" ist erschienen
Tatort Ravensburg und Region

Eiskalt läuft einem über den Rücken: Morde, brutale Überfälle, Tierquälereien - und das nicht etwa an einem weit entfernten Ort, sondern, in Ravensburg, Weingarten und Umgebung. Glücklicherweise sind die schlimmen Geschehnisse nicht Realität, sondern haben ihren Ursprung in einem Traum des in Berg lebenden Autors Klaus Schuker. "Ich habe geträumt, dass ein Pärchen an einem Badesee von mehreren Tätern überfallen wurde", erzählt der Ex-Polizist und Schriftsteller. In seinem neuen Krimi "Brudernacht" geschieht dieses Verbrechen am Oberhofer Weiher.
Leichen werden in einem Wald am Stadtrand von Ravensburg entdeckt. Die Handlungs- und Tatorte sind so real beschrieben, dass man als Leser unwillkürlich beschließt, nie mehr im Oberhofer Weiher baden zu gehen.
"Ich arbeite mit Fotos und Ortsbegehungen, um möglichst nah an der Realität zu sein", sagt der Autor.

Wie schon in Schukers erstem Krimi, "Wasserpilz", gelingt es dem ehemaligen Kripobeamten Louis Astrella auch in "Brudernacht" schließlich, die Fälle zu lösen. Bis dahin aber ist Spannung pur angesagt. Ein Aussteigen des Lesers aus der Kriminalgeschichte erweist sich als schier unmöglich. Personen und Handlung - Schuker wechselt immer wieder die Erzählperspektiven - ziehen den Leser zunehmend in ihren Bann.
Stilistisch brillant fügt Schuker darüber hinaus in die Geschichte immer wieder Rückblenden ein, die letztendlich zu dem mutmaßlichen Haupttäter führen. "Ich glaube, Brudernacht ist mein bislang bestes Werk", sagt Schuker. Auf jeden Fall ist es ein toll geschriebener, überaus spannender Krimi, den sich niemand entgehen lassen sollte."

(von Barbara Müller in: RAVENSBURGER STADTMAGAZIN)

 

Onlinerezension

(www.amazon.de)

 

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zum Buch "Wasserpilz", Kriminalroman:

"Mehr als 100 000 Neuerscheinungen kamen zur Buchmesse auf den Markt. Auch Klaus Schuker hat eine davon beigesteuert. "Wasserpilz" heißt er neue Kriminalroman des ehemaligen Streifenpolizisten aus Berg-Weiler.

Mord, Gewalt, Immobilienspekulationen, Sex, Liebe - Klaus Schuker weiß welcher Zutaten es bedarf, um einen packenden Krimi zu schreiben. Mit 30 Jahren verabschiedete er sich bei der Polizei und wurde Schriftsteller. Im Herbst erschien sein zweiter Kriminalroman. Im Mittelpunkt steht Louis Astrella, ein gebürtiger Ravensburger, der sich in Zogenweiler in einer Pension einquartiert. Anstatt sich von dort aus auf die Suche nach geeigneten Räumen für ein Sicherheitsunternehmen zu machen, wird der Mittvierziger, auch ein ehemaliger Polizeibeamter, zum Detektiv. Erst verunglückt der Pensionsbesitzer tödlich mit seinem Auto. Dann wird Astrella selbst bewusstlos geschlagen. Und schon steckt er mitten in spannenden Ermittlungen. Dabei hilft ihm eine selbstbewusste Enddreißigerin, die ebenfalls in Zogenweiler Ferien macht. Wer wissen möchte was aus der Urlaubsbekanntschaft wird, muss sich gedulden. Im April erscheint "Brudernacht", der zweite Astrella-Krimi. Der dritte folgt im Frühling 2008. "Ich habe von dieser Figur geträumt" erzähl Schuker. Seit 1976 notiert er seine Träume handschriftlich. Sie dienen ihm wie Einfälle, die er auf Zetteln oder im PC festhält, als Materialsammlung. Mit Hilfe von Fotos, Satellitenbildern aus dem Internet und einem Routenplaner recherchiert er, wie die Umgebung aussieht, in denen sich seine Romanfiguren bewegen.
Am anstrengendsten findet Schuker die Phase, in denen er seinen Krimi immer. wieder mit seinem Lektor durchgeht und verändert. Die größte Freude bereitet ihm das Formulieren. "Schreiben ist wie essen und trinken. Es ist schön wenn man mit Sprache eine Welt erschaffen kann.""

(von Birgit Mehl in: WOCHENBLATT Ravensburg, ...)

 

"... Wie der Ravensburger Krimiautor Klaus Schuker den Verlauf eines Mordfalls aus der unmittelbaren Sicht des Opfers literarisch zelebriert, ist bemerkenswert. Sein erster Ravensburg-Krimi "Wasserpilz" lebt von dieser knisternden Spannungskurve.

...Wie in einem Zeitraffer schildert der ... Autor die letzten Momente Bettinas aus ihrer Wahrnehmung heraus. Als wurde der Leser mit ihr diesen Weg beschreiten - jedes Zögern, sich noch einmal Besinnen mit der winzigen Chance eines Entkommens, dann aber doch das unausweichliche Realisieren des Todes. Letzteres mit einer unerhörten Leichtigkeit, die der dahinter steckenden Brutalität die Schärfe nimmt, wenn Bettina den Mund öffnet, in dem Glauben Luft zu bekommen und stattdessen am Wasser erstickt.
Zentrale Figur ist Louis Astrella, der als ehemaliger Kripobeamter in Frankfurt in seine Heimatstadt Ravensburg zurückkehrt und sich im Immobiliengeschäft versucht.
...Überzeugend sind Schukers Recherchen im menschlichen wie kriminalistischen Bereich. Seine Charaktere gleichen Milieustudien, was sich vor allem durch die verschiedenen Sprachniveaus ausdrückt. ...

...Schukers Ravensburger Erstling ist detektivisch angelegt mit Astrella als Ermittler, der eher ungewollt in das Geschehen verwickelt wird. ... Der erste Ravensburg-Krimi "Wasserpilz" von Klaus Schuker ist im Juli 2006 im Gmeiner-Verlag in Meßkirch erschienen."

(von Babette Caesar in: SCHWÄBISCHE ZEITUNG)

 

Onlinerezension

(www.amazon.de)

 

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zum Buch "Kaugummi für eine Leiche", Kriminalgeschichten :

"Der neue Schuker-Krimi steckt voller Überraschungen

Ravensburg - ... 'Kaugummi für eine Leiche' ist eine Sammlung von Kurz- und Kriminalgeschichten, die mit Charakterzeichnungen der anderen Art und immer wieder überraschenden Pointen den Leser in ihren Bann ziehen.

Eine Gute-Nacht-Geschichte ist keine der 36 Geschichten ... Aber oder gerade deshalb: Wenn man eine gelesen hat, will man mehr. Seine Erzählungen ... beginnen meist harmlos, um den Leser dann eiskalt mit einer überraschenden Pointe zu treffen und dies oft erst im letzten Satz. Die klare, schnörkellose und dennoch prägnante Sprache, angereichert mit ausgefeilten Dialogen und gewürzt mit einer Briese hintergründigem Humor, trägt zum wohligen Schaudern bei. Keiner der Protagonisten denkt oder handelt nach der Norm.

... Wer nach ein paar Geschichten meint, er hat den Autor durchschaut, wird in der nächsten eines Besseren belehrt, den Schuker hat auch Gesellschaftskritisches eingestreut. ..."

(von Christa Lochmeyer in: SCHWÄBISCHE ZEITUNG)

 

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zum Buch "Tanten leben auch nicht ewig...", Kurzgeschichten :

"Schockierend, makaber oder einfach nur zum Schmunzeln - spannend sind sie alle, die Kurzgeschichten von Klaus Schuker."

(WOCHENBLATT, Ravensburg)

 

"Die Gabe, mit Adleraugen seine Zeitgenossen zu beobachten, hat der ehemalige Polizist wohl in die Wiege gelegt bekommen. Wie sonst könnte es sein, dass er auf so akribische Art und Weise jene Begebenheiten (...) in derart packenden und feinsinnigen Kurz- und Kürzestgeschichten zu fassen vermag..."

(SCHWÄBISCHE ZEITUNG Tettnang)

 

"...Und den Stich ins Skurille, Makabre haben sie fast alle....

(SCHWÄBISCHE ZEITUNG Ravensburg)

 

"...42 Kurzgeschichten sind es, mit Einfallsreichtum, meisterhaften Ideen und - wie bei Schuker zu erwarten - mit überaschenden Pointen...."

(SÜDKURIER FN/S)

 

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zum Buch "Trau keiner Leiche", Roman :

"... Trau keiner Leiche ist ein raffiniert gestrickter Kriminalroman, voller Witz und Spannung. ... Es ist ein packender Roman... und der flotte Erzählstil macht Lust auf mehr Krimis aus der Feder von Klaus Schuker."

(Klaus-J. Frahm in: WETZLARER NEUE ZEITUNG)

 

"Ein Roman, mit dem es dem Autor gelingt, nicht bierernst und staubtrocken, sondern ganz im Gegenteil spannend und teilweise auch humorvoll die Leserschaft in den Bann zu ziehen."

(Karl-Michael Stoeppler in: BUCHKULTUR - SONDERHEFT KRIMI - Österreich)

 

"'Trau keiner Leiche' heißt sein Krimidebüt, das durch Wortwitz und Ironie besticht."

(Klaus Thomas Heck in: HEILBRONNER STIMME)

 

"...So haarsträubend wie die Theorien von Guglielmo, so unerwartet ist auch die Aufklärung des Mordfalls. Aber auch wenn die Polizei den Fall gelöst hat, ist das Buch noch nicht zu Ende. Und eine Überraschung wartet danach auf alle Fälle auf den Leser."

(MEPHISTO UNI-RADIO, Leipzig)

 

"Ein nettes, unterhaltsames Stück Krimilektüre ist dabei herausgekommen, das ... durch die Person des neu gekürten Hobbyermittlers Guglielmo, der so herzhaft naiv und unbefangen an die Mördersuche herangeht. Zur Krimibestandsergänzung zu empfehlen."

(Ulrike Kieser-Hess im: ekz-INFORMATIONSDIENST)

 

"... Wenn man erst einmal mit Klaus Schukers Kriminalroman 'Trau keiner Leiche' angefangen hat, dann mag man ihn nicht mehr aus der Hand legen... Fazit: Kaufen, lesen, schmunzeln."

(Birgit Nowak in: HERSFELDER ZEITUNG)

 

"TRAU KEINER LEICHE ist ein unterhaltsamer, leicht verdaulicher Kriminal-Roman über einen sympathischen Nicht-Könner auf üppigem Lokalkolorit."

(Elisabeth Berthold in: SÜDKURIER)

 

"Ein raffiniert ausgeklügelter Kriminalroman aus der Reihe 'Militzke-Mobile'."

(OBERMAIN-TAGBLATT)

 

"... ironisch, zynisch - das genau Richtige nach einem ernsten Arbeitstag."

(SEE-TV Überlingen)

 

"... in dem auch der schwarze Humor nicht zu kurz kommt." ... "Wird man noch viel Freude an Krimi-Autor Klaus Schuker haben."

(Johann Melzner in: SCHWÄBISCHE ZEITUNG)

 

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