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⇒ GESAMTKONZEPT "Schulpatenschaften durch Autoren" (PDF, 61 kB).
RAVENSBURG (sz) - „Kontinuität und Qualität sind wichtige Grundlagen schulischer Arbeit. Zehn Jahre Schreibwerkstatt mit dem Autor Klaus Schuker, das ist ein besonderes Jubiläum", sagte Pasqualino Mauta, der Rektor der Neuwiesenschule zur Schreibwerkstatt der Schule. Seit 2002 waren laut Pressemitteilung der Schule jedes Jahr die jeweiligen sechsten Klassen mit ihren Klassenlehrkräften daran beteiligt. Abenteuer liebt jedes Kind und Jugendliche, am liebsten wohl, wie sie am leichtesten zu konsumieren sind, als Film, aber selbst etwas zu Papier zu bringen, und dann noch so, dass es druckreif ist und öffentlich vorgetragen werden kann, ist für Kinder und Jugendliche nicht bequem und oft auch nicht einfach, aber möglich, heißt es in der Pressemitteilung weiter.
Jedes Jahr im Frühjahr seit nunmehr zehn Jahren kommt der Autor Klaus Schuker an die Werkrealschule Neuwiesen, um dort mit Sechstklässlern eine Schreibwerkstatt zu veranstalten. Hierbei arbeiten die Schüler und Schülerinnen meistens in Gruppen. Am Anfang einer Geschichte steht eine Idee. Bei den Mädchen geht es sehr oft um die erste Liebe, Konkurrenz unter Freundinnen, Eifersucht und den daraus resultierenden Streit.
Hier bietet die Schreibwerkstatt sogar noch ein Stück Realitätsbewältigung. Die Themen der Jungen sind natürlich andere: Da wird gekämpft gegen Piraten, Vampire starten Angriffe auf unschuldige Jugendliche, Entführung und andere Verbrechen geschehen, und sogar Tote gibt es immer wieder.
Von der Idee bis zur fertigen Geschichte ist ein weiter Weg. Schrittweise werden die Fantasien der Kinder in eine Form gebracht, denn es geht ja nicht nur um das, was im Kopf eines Schülers „herumspukt", sondern um eine korrekte Umsetzung, auch bezüglich der Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Aus den Geschichten entsteht ein Heft, ausgeschmückt mit Bildern, die von den Kindern zu den Geschichten gemalt wurden. In diesen Tagen erscheint das zehnte Heft der Schreibwerkstatt. Den Abschluss einer jeden Schreibwerkstatt bildet dann der Vorlese- und Prämierungsabend. Alle, die an der Schreibwerkstatt teilgenommen haben, erhalten eine Urkunde, und die Verfasser der drei besten Geschichten bekommen sogar Sonderpreise. Die Sieger sind stolz, aber nicht nur sie, auch Eltern und andere sind beeindruckt, dass Aufsatzschreiben Freude machen kann.
Heike Strohäcker, SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 19.03.2012
Dass ich was gelernt habe.
Das Überarbeiten.
Die Gruppenarbeit.
Sie hat Spaß gemacht.
Dass ich jetzt besser in Deutsch bin.
Dass wir Spaß hatten und weit gekommen sind.
Am Anfang war es gut und am Ende auch.
Das Üeberarbeiten.
Dass es Spaß gemacht hat und wir sehen konnten, wie Schriftsteller arbeiten.
Dass immer jemand Quatsch gemacht hat.
Zu viel Diskussionen in der Gruppe.
Das Überarbeiten.
Es war öfters laut.
Wir hätten mehr Zeit gebrauchen können.
Es war alles o.k. Mich hat nichts gestört.
Dass wir immer laut waren.
Nichts!
Die Überarbeitung war anstrengend.
Nixxxx
Komma setzen.
Schreibschrift.
Die Rechtschreibung und dass ich jetzt weiß, wie eine Story spannend wird.
Die Überarbeitung hat mir besonders gefallen.
Wie man Punkt und Komma gescheit setzt.
Bessere Geschichten schreiben und Rechtschreibung.
Dass es lange dauert, bis ein Buch fertig ist.
Dass man allein leichter eine Geschichte machen kann.
Dass es auch beim Schreiben eines Buchs Regeln gibt.
Wie man eine Geschichte schreibt und die Regeln.
Dass man leise sein muss und sich konzentrieren muss.
Dialoge schreiben.
Dass wir erst lesen müssen, bevor wir fragen.
Unsere Schreibwerkstatt wurde in diesem Jahr zum 7. Mal durchgeführt. Die Schreibwerkstatt ist mit dem Namen des Schriftstellers Klaus Schuker eng verbunden. Er war ihr Mitinitiator und hat sich nie gescheut mit großem Engagement unseren Schülern schriftstellerische Grundwerkzeuge zu vermitteln. „Der Mann mit dem Hut“ ist zu einer markanten Person und Garant für jährliche, interessante Schreibarbeit geworden. Wie jedes Jahr hat sein Name und sein inzwischen bei allen Schülern bekanntes Renommee dazu beigetragen, dass die Schüler der 6. Klassen mit Begeisterung Geschichten erfanden und schrieben.
(...)
Schreiben schafft in diesem Sinne eine andere, neue und fiktive Welt, in der fast alles möglich erscheint. Mein besonderer Dank gilt Herrn Schuker und seiner alljährlichen Bereitschaft eine Schreibwerkstatt durchzuführen. Erleichtert wird ihm das auch dadurch, dass er immer auf die fachliche und pädagogische Mitarbeit der Klassenlehrkräfte bauen kann. (...)
Aus dieser Zusammenarbeit ist auch dieses Schuljahr wieder ein spannendes Heft entstanden, im dem die Schüler über Evergreen-Themen - wenn auch in leicht abgewandelter, altersgemäßer Form - schreibend ihre Empfindungen und Gefühle ausdrücken.
Dank gebührt an dieser Stelle den Eltern der Klassen 6 für die gelungene Bewirtung zur Prämierung. So wünsche ich Ihnen auch mit diesem Schreibwerkstattheft viel Spaß beim Lesen.
Rektor Pasqualino Mauta, Ravensburg, 22.04.2009
Eberhardzell (sz) – "Wir reden mit – Für ein besseres Zusammenleben an der Hauptschule" heißt das Projekt, das jetzt an der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule (GHWRS) Eberhardzell gestartet wurde. Unterstützt mit Fördermitteln des Landes.
Im November 2007 hatte sich die GHWRS Eberhardzell für eine Teilnahem an dem von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekt "Wir reden mit – für ein besseres Zusammenleben an der Hauptschule" beworben. Die Zusage kam am Ende Januar. Die GHWRS Eberhardzell ist damit eine von 22 Schulen des Landes, die für dieses Projekt der Autoren-Schreibwerkstatt Fördermittel in Höhe von 1450 Euro erhält. Vor wenigen Tagen war es endlich so weit: Die von den Schülern der Klasse 7 ungeduldig erwartete Schreibwerkstatt startete mit dem ersten Besuch des Schriftstellers Klaus Schuker aus Berg bei Ravensburg.
Mit fachkundiger Unterstützung von Klaus Schuker werden die Schüler der Klasse 7, aufgeteilt in sechs Gruppen, eigene Geschichten verfassen. In insgesamt fünf Doppelstunden im Zeitraum von März bis Juni wird Klaus Schuker vor Ort sein, die Schüler in die Theorie der Schriftstellerei einführen und ihnen mit Rat und Tat beim Verfassen und Überarbeiten ihrer Geschichten zu Seite stehen. Darüber hinaus ist Klaus Schuker für die Schülerruppen über E-Mail und Telefon erreichbar.
Die Endfassungen der Geschichten werden am 29. Mai in einem abendlichen Vorlesewettbewerb der Öffentlichkeit präsentiert und werden von einer Jury prämiert. Die Werke sind dann auch in gebundener Form erhältlich. Voraussetzung für den Erhalt der Fördermittel war im Vorfeld die detaillierte Beschreibung der geplanten Schreibwerkstatt in der Ausschreibung der Robert-Bosch-Stiftung. Nach der Beendigung des Projektes ist ein Abschlussbericht mit einer Dokumentation gefordert.
April 2008 – Schwäbische Zeitung Biberach
"Der Krimi-Autor Klaus Schuker aus Berg-Weiler erklärt den Schülern der siebten Klasse der Hauptschule in Eberhardzell im Kreis Biberach, wie sie selbst eine spannende Geschichte schreiben können. Seine Schreibwerkstatt dort gehört zu den 22 Projekten, die die Robert-Bosch-Stiftung in Baden-Württemberg fördert. "Wir sind überzeugt, dass Ihr Projekt zur Verbesserung des mündlichen Sprachgebrauchs in der Klasse beiträgt und das schulische Zusammenleben dadurch gestärkt wird", heißt es in dem Schreiben der Stiftung. Unter den neun Mädchen und elf Jungen der Klasse sind zwei türkischer Abstammung."
Frau Birgit Mehl, WOCHENBLATT v. 17.04.2008
EBERHARDZELL - Wie schreibe ich eine spannende Geschichte? Warum ist der Anfangssatz wichtig? Und darf ich Schimpfwörter benutzen? Dies lernte die Klasse 7 der Gebhard-Müller-Schule bei einer dreimonatigen Schreibwerkstatt. Am Donnerstagabend durften sie ihre selbst verfassten Geschichten vortragen, danach wurde prämiert.
Von unserem Redaktionsmitglied Marika Gantz
"Wer schreibt und liest, entwickelt Fantasie und Kreativität", sagte Schuldirektor Werner Müller beim Vorlesewettbewerb - Das durften die sechs Schülergruppen der Klasse 7 dann vor Eltern, Lehrern, Schülern und einer Jury unter Beweis stellen.
Drei Monate lang hatten sie mit dem Schriftsteller und Kriminalautor Klaus Schuker im Deutschunterricht gelernt, worauf es beim Geschichten schreiben ankommt. Aber in der "Schreibwerkstatt" wurde nicht bloß stumpfe Theorie gebüffelt. Die Siebtklässler mussten nach einer kurzen Einführung selbst zu Papier und Bleistift greifen. In Kleingruppen verfassten sie Kurzgeschichten, die mit Schukers Hilfe überarbeitet wurden. Die Themenwahl war frei.
...
Gelohnt hat sich die Arbeit für Initiatorin und Klassenlehrerin Sabine Herzig auf jeden Fall. "Die Schüler haben gelernt, selbstständig zu arbeiten und sich untereinander zu verständigen. Sie hatten ein Projekt, das hat die Klasse näher zusammengerückt", sagt sie.
Und es war nicht der Gärtner
Den ersten Platz an diesem Abend sicherte sich das Trio Katrin Kloos, Juliane Manz und Melanie Köbler. Ihre Geschichte "Der geheime Leichenkeller", bei dem zwei Internatsschüler einem Mörder auf die Spur kommen, überzeugte Jury und Gäste gleichermaßen. "Tolle Spannung" und "interessante Details" lobte Schuker den Krimi der Mädchen bei der Preisverleihung.
...
Wie man eine spannende Geschichte schreibt, haben die drei auf jeden Fall gelernt. Und Schuker lüftete für die Gäste nach der Preisverleihung noch das Geheimnis, wann man Schimpfwörter benutzen darf. "Man darf sie nur in der wörtlichen Rede benutzen. Denn die Charaktere müssen ja glaubwürdig sein und so reden, wie sie sind."
31.05.2008 – Schwäbische Zeitung Biberach
"Sprache ist die Visitenkarte, die wir täglich abgeben", sagt Klaus Schuker. Um Kindern und Jugendlichen bei deren Gestaltung zu helfen, bietet der 49-jährige Krimi-Autor aus Berg-Weiler in Schulen Schreibwerkstätten an.
Mucksmäuschenstill lauschen die elf Jungen und sechs Mädchen der siebten Klasse der Eugen-Bolz-Schule in Mochenwangen Klaus Schuker, der ihnen eine Seite seines noch nicht erschienenen ersten Kinder-Krimis vorliest. "Wie der Mörder die Augen aufreißt, das war spannend", erklärt ein Junge anschließend. Der Einstieg in die Theorie des Schreibens ist gelungen. Schuker erklärt den Hauptschülern an einfachen Beispielsätzen, warum der erste Satz einer Geschichte wichtig ist, was diese vorantreibt, wie sie spannend wird und was überhaupt erzählenswert ist. Wenn die Schüler im Mai vor ihren Mitschülern, Eltern, Freunden und den Jurymitgliedern ihre eigene Geschichte vorlesen, war der Schriftsteller fünf Mal eine Doppelstunde bei ihnen gewesen. Dann haben sie nicht nur viel über die deutsche Sprache, sondern auch über sich selbst gelernt.
"Mädels schreiben gern über Freundschaft, Liebe, Pferde oder andere Tiere", berichtet der ehemalige Polizist, der in ganz Baden-Württemberg Schreibwerkstätten abhält. "Jungs entscheiden sich eher für Krimis, Action- oder Horrorgeschichten." Marc Leyh, Patrick Weber, Patrick Manns und Sebastian Czerniak aus Mochenwangen lernen eigentlich lieber Mathe als Deutsch. Doch jetzt wollen sie eine gruselige Fantasy-Geschichte schreiben. Dass sie von Schuker für ihren Anfangssatz ein dickes Lob kassiert haben, spornt sie an. „Wenn man zu mehreren schreiben kann, hat man auch mehrere Ideen", erklärt Patrick Manns. "Hier ist das Thema nicht vorgegeben", meint Patrick Weber. Und Marc Leyhfreut sich: "Wir können abwechselnd schreiben."
"Viele Schüler scheinen regelrecht eine Aversion gegen das Schreiben zu haben", sagt Konrektor Wolfgang Malang. Ein Fachmann, der von außen komme, könne die Heranwachsenden ganz anders als ein Lehrer motivieren.
Birgit Mehl, WOCHENBLATT RAVENSBURG, 10. April 08
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"Ein bisschen aufgeregt sind sie schon, die Schüler der siebten Klasse an der Hauptschule in Mochenwangen. ... Eltern, Lehrer, Freunde und Bekannte sind gekommen, um die Ergebnisse einer Ergebnisse einer Schreibwerkstatt mit dem Berger Autor Klaus Schuker zu hören. ... "Die Jugendlichen waren begeistert dabei."
Es ist bereits die vierte Schreibwerkstatt, die die Mochenwangener Schule mit Schuker veranstaltete. "Die Intensive Auseinandersetzung mit der Sprache ist uns wichtig", sagt Rektor Eugen Schuster. Und die Schreibergebnisse der jeweiligen Schüler begeisterten immer wieder. Das Thema wählen durften die Schriftstellerjunioren selbst. Uns so verwundert es kaum, dass es in den Geschichten der Mädchenteams um Liebe geht, während die Jungs wilde Abenteuer- und Krimigeschichten sowie Science-Fiction-Storys gewählt haben. Insgesamt vier Doppel-Schulstunden haben die Schüler mit Klaus Schuker verbracht. "Wir haben über Thema, Aufbau, Spannung, Stil und Wortwahl gesprochen", erzählt ein Junge.
Die Geschichten entstanden erst in Rohfassung, wurden dann besprochen, überarbeitet und schließlich fertig geschrieben. "Eure Sprache ist eure Visitenkarte", gibt Schuker den Schülern mit auf den Weg. "Es hat riesigen Spaß gemacht", sind sich die Jungautoren einig. Professionell und individuell tragen sie ihre eigenen Geschichten auch vor.
... Alle Storys sind stimmig und gut aufgebaut, durchdacht und spannend geschrieben - mit und ohne Dialoge, mit Ich- oder neutralem Erzähler, in Gegenwart oder Vergangenheit. Mit "hauchdünnem Vorsprung" siegt dann die "Liebe auf den zweiten Blick" in der Gunst von Publikum und Jury. Denise, Ramona und Judith strahlen."
Barbara Müller, RAVENSBURGER STADTMAGAZIN, März 2007
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"Eine Idee... aufgegriffen und in ein Konzept gegossen von Krimi-Autor Klaus Schuker - das Ergebnis ist vielversprechend. Sich mit der Arbeitsweise von Autoren vertraut machen, in einer Schreibwerkstatt selber Kurzgeschichten zimmern statt trockene Grammatik und Kommaregeln büffeln - und das nicht nur für eine Unterrichtsstunde, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg."
(von Johann Melzner, SCHWÄBISCHE ZEITUNG)
"Die Grundidee dieser Arbeit beruht darauf,sich mit der Arbeitsweise von Autoren vertraut zu machen und danach selbst zu versuchen, Kurzgeschichten zu schreiben. ... alle Beteiligten bestanden ... darauf, dass man dieses Projekt einmal mit einer ganzen Klasse versuchen sollte. So könnten auch Schüler, die sich sonst nicht so viel mit der deutschen Sprache beschäftigen, von diesem Modell profitieren. Gesagt, getan. Die 8. Klasse mit ihrem Klassenlehrer Herr Limburg war bereit, sich auf dieses Experiment einzulassen. ...
Schon von Anfang an fiel auf, mit welch großer Begeisterung die Schüler bei der Sache waren. Die Schüler motivierten sogar ihren Klassenlehrer, ebenfalls eine Geschichte zu schreiben. ...
Dabei war ... besonders wichtig, nicht die Ideen der Schüler zu verändern, sondern nur Tipps in Bezug auf Handlungsablauf und Sprache zu geben. Wie erhöhe ich die Spannung. Wann baue ich eine wörtliche Rede ein ... nach einer Arbeit über fünf Wochen, war es endlich soweit. ... Zum ersten Mal eine eigene Geschichte vor Publikum vortragen.
... alle waren sich zum Schluss einig, egal auf welchem Platz die einzelnen Geschichten landeten, bei diesem Projekt waren alle Sieger."
(MITTEILUNGSBLATT WOLPERTSWENDE)
"Autoren, so die dem Projekt zu Grunde liegende Idee, übernehmen Schulpatenschaften und helfen so über den obligatorischen Deutschunterricht hinaus, sprachliche Kompetenz und schriftliche Ausdrucksmöglichkeit der Schüler zu stärken."
(von Johann Melzner, SCHWÄBISCHE ZEITUNG)
"Für die Autoren sieht Schuker ein breites Mitwirkungsspektrum, das von Schreibwerkstätten oder Lesungen im Rahmen von Projektwochen über die Vorbereitung und Begleitung von Kurzgeschichten- und Lesewettbewerben bis hin zur unterstützenden Betreuung von Schülergruppen mit besonderen Sprach-, Ausdrucks- und Leseschwierigkeiten reicht."
(von Johann Melzner, SCHWÄBISCHE ZEITUNG)
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